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Pixelmator – eine Photoshop-Alternative?

Frank Schad

Mittwoch, 14. Juli 2010 um 19:31 von Frank Schad in Webdesign

Wer Bildbearbeitung sagt, sagt Photoshop. Dies ist seit Jahrzehnten ein Axiom im gesamten grafischen Gewerbe. Dass dies so ist, hat Adobe nicht zuletzt ein paar glücklichen Zufällen in der Vergangenheit zu verdanken, doch vor allem liegt es natürlich an der immensen Funktionsvielfalt des Programms. Mit keinem anderen Werkzeug lassen sich so viele unterschiedliche Aufgaben der Bildbearbeitung so einfach und vor allem professionell erledigen. Dazu gehört nicht zuletzt auch das nondestruktive Arbeiten mit Ebenen, Pfaden, Smart-Objekten und Smartfiltern.

Doch diese Funktionsvielfalt und die Monopolstellung haben ihren Preis: Knapp 1.500 € kostet die Extended-Version im Adobe Online Store. Deshalb sind in letzter Zeit immer mehr IKMPNL-Programme (= Ich-kann-mir-Photoshop-nicht-leisten-Programme) an den Start gegangen – mit eingeschränktem Funktionsumfang, versteht sich, doch mit genug Funktionen für alltägliche Aufgaben in den Bereichen Fotografie, Web und sogar Print.

Pixelmator-IconEines davon sticht besonders hervor: Pixelmator von den britischen Softwareentwicklern Saulius und Aidas Dailide, die zusammen das Pixelmator Team Ltd. bilden. Ersterer zeichnet für das hervorragende Benutzerinterface verantwortlich, letzterer für die Programmierung.

Pixelmator kostet unschlagbare 59 $ und hat alle Standardfunktionen einer klassischen Bildbearbeitung:

  • Ebenen
  • Alphakanäle
  • Ebenenmasken
  • Maskierungsmodus
  • die »fantastischen vier« Auswahlwerkzeuge (Rechteck, Ellipse, Lasso & Zauberstab)
  • Tonwertkorrektur und Gradatioskurve nebst weiteren Farbkorrekturen
  • Beschnitt- und Frei-transformieren-Werkzeuge
  • Stempel
  • Textwerkzeug
  • und natürlich unzählige Filter

Pixelmator kann alle gängigen Dateiformate öffnen und exportieren (natürlich auch PSD) oder mit Vorschau fürs Web speichern.

Zuallererst fällt die Benutzeroberfläche auf: Komplett in elegantem, unaufdringlichem Schwarz gehalten, mit detailgetreu gestalteten Icons in Farbe, orientiert sie sich doch an den Gewohnheiten der Zielgruppe, mit der Werkzeugpalette links und den anderen Paletten rechts (alle sind natürlich frei verschiebbar). Auch die Menüeinträge orientieren sich bis ins Detail an Photoshop, ohne jedoch den »großen Bruder« einfach zu kopieren. Photoshop-Benutzer/innen finden sich binnen Sekunden zurecht.

Pixelmator-Benutzeroberfläche

Das eigentlich Besondere an Pixelmator (und wohl einer der Gründe für den günstigen Preis) ist jedoch die Tatsache, dass viele der Funktionen bereits von Haus aus in Form von Systembibliotheken (Core Image als Bestandteil der QuartzCore-Bibliothek) im Mac OS eingebaut sind; Pixelmator stellt – vereinfacht ausgedrückt – lediglich eine grafische Oberfläche zur Benutzung dieser Funktionen zur Verfügung. Für zusätzliche Features nutzt das Programm die quelloffene ImageMagick-Technologie.

Dadurch war Pixelmator eines der ersten Bildbearbeitungsprogramme mit Grafikbeschleunigung. In seiner neuen Version 1.6 ist Pixelmator zudem 64-Bit-fähig.

Einziger Nachteil: In der aktuellen Version ist das Programm komplett pixelbasiert, d.h. es verfügt über keinerlei Werkzeuge zur Vektorbearbeitung. Also keine Beschneidungspfade… Ebenfalls Fehlanzeige ist natürlich bei Smart-Objekten und nondestruktiven Filtern. Doch die Software wird beständig weiterentwickelt…

Eine 30-Tage-Demo kann kostenlos von der Website heruntergeladen werden.

Tags: Photoshop Alternative , Pixelmator , Bildbearbeitung

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Kommentare

  • Doris

    Sieht interessant aus.
    Leider nur für Macianer nutzbar.
    Da es ja auf die Systembibliotheken vom Mac aufbaut, wird es wohl generell nicht möglich sein, eine Version für Linux / Windoof zu entwickeln.
    Schade, hätte es gerne mal getestet :)

    am Donnerstag, 15. Juli 2010, 11:24

  • Marco Emrich

    Photoline (http://www.pl32.com/) könnte eine interessante Alternative sein. Es läuft unter Windows und Mac und bietet Vektor- und non-destruktive Funktionen an. Liebgewordene Photoshop-Plugins können weiterverwendet werden. Es kostest außerdem auch nur 59 €.

    Das kostenlose und quelloffene Gimp entwickelt sich zur Zeit auch massiv weiter. Für die 2.8 sind ebenfalls non-destruktive Funktionen geplant. Witzig ist auch Gimpshop (http://www.gimpshop.com) der das Photoshop-UI auf Gimp-Basis nachbaut.

    Hier noch ein paar interessante Links:

    * http://psd.tutsplus.com/articles/top-5-alternatives-to-photoshop-for-mac-users/
    * http://loewald.com/blog/?p=733
    * http://loewald.com/blog/?p=198
    * "photoshop alternatives" in google hagelt Treffer ohne Ende :)

    am Freitag, 16. Juli 2010, 21:43

  • Edita

    Sie sind LITAUER und nicht Britten. Saulius heißt Sonne und Aidas-Echo. Und der Nachname übersetzt ins DE heißt- Zimmerman. Aber bei der Allgemeinbildung im Lande.....

    am Donnerstag, 27. Januar 2011, 16:55

  • Frank

    @ Edita: Danke für die Info und die Übersetzungen. Dass die Namen nicht britisch sind, war mir schon klar, aber nach meiner Information leben die beiden zumindest in GB. Apropos Allgemeinbildung: "Briten" schreibt man nur mit einem t ;-)

    am Donnerstag, 27. Januar 2011, 17:52

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