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Drei Tipps, wie Du Dich auf Prüfungen nach dem Multiple-Choice-Verfahren richtig vorbereitest

Robert von Heeren

Montag, 18. Februar 2019 um 12:46 von Robert von Heeren in Lernen und Arbeiten

Tipps für Multiple-Choice-Prüfung

Bild: Pixabay

Hast Du Dich schon einmal einer Prüfung nach dem Multiple-Choice-Verfahren (MC-Verfahren) gestellt? Viele von uns kennen das z. B. aus der Führerscheinprüfung: Sich auf so eine Prüfung vorzubereiten ist nicht einfach. Schließlich weiß man nicht, welche Fragen konkret gestellt werden und ob einem die Zeit für die Beantwortung aller Fragen reichen wird. Bei unzureichender Vorbereitung kann es dann schon mal passieren, dass man sie nicht im ersten Anlauf besteht.

Die Rolle von MC-Prüfungen

In der beruflichen Aus- und Weiterbildung gibt es neben einem Teilnahmezertifikat oft auch eine Zertifizierung auf Basis einer Abschlussprüfung. Hier kann es sich z.B. um eine mündliche und/oder schriftliche Prüfung, eine Projektarbeit oder um eine Prüfung nach dem Multiple-Choice-Verfahren (MC-Verfahren) handeln. Letztere bietet für den Prüfungsanbieter den Vorteil, dass die Bewertung der Prüfungsfragen automatisiert werden kann. Das spart gegenüber einer manuellen Bewertung nicht nur Zeit, sondern vermeidet auch evtl. Fehler, die bei einer manuellen (und manchmal auch subjektiven) Bewertung vorkommen können. Der Vorteil für die Prüflinge ist, dass ein erfolgreich bestandener MC-Test zeigt, dass sie objektiv nachweisbar über ein bestimmtes Knowhow im jeweiligen Fachgebiet verfügen. So wundert es nicht, dass beispielsweise die Zertifizierungen von Google in der Google Academy Online-Tests nach dem MC-Verfahren sind. Und auch die vom Webmasters Europe e.V. international anerkannten Zertifizierungen basieren auf Prüfungen nach dem Multiple-Choice-Verfahren.

Aber auch in Bewerbungsverfahren wirst Du immer öfter auf MC-Tests stoßen. Die Ergebnisse spielen dann eine wichtige Rolle bei der Auswahl der Bewerber. Der Grund: Viele Arbeitgeber möchten sich in Bewerbungsverfahren nicht mehr ausschließlich auf Lebensläufe, Arbeitszeugnisse und persönliche Eindrücke verlassen. Mit diesen Tests möchten sie sich dahingehend absichern, dass der/die Bewerber/in im Hinblick auf die gefragten fachlichen Qualifikationen auch tatsächlich über das erforderliche Wissen verfügt. So gesehen kann es nicht schaden, wenn Du mit den Besonderheiten derartiger Prüfungen vertraut bist!

Aber wie bereitet man sich am besten auf MC-Prüfungen vor?

In diesem Blogbeitrag möchte ich Dir einige Tipps und Hinweise geben, mit denen Du Dich optimal auf MC-Prüfungen vorbereiten kannst.

Tipp 1: Wissen, was auf Dich zukommt

Es ist sehr wichtig, dass Du vorab in Erfahrung bringst, wie der MC-Test konkret ausgestaltet ist. Es gibt unterschiedliche Varianten von MC-Tests. Zum Beispiel gibt es MC-Tests, bei denen immer nur eine einzige Antwort richtig ist. Bei anderen können es auch mehrere sein. Manche haben immer dieselbe Anzahl an Antwortoptionen und bei anderen kann sie wiederum variieren.

Kläre deshalb vorab folgende Fragen:

  • Wie läuft die Prüfung genau ab? (z. B. Offline oder Online? Evtl. technische Voraussetzungen etc.)
  • Wie ist das Zeitlimit je Frage?
  • Um welche Art Multiple-Choice-Prüfung handelt es sich? Gibt es z. B. immer nur eine korrekte Antwort oder können evtl. auch mehrere oder sogar alle korrekt sein?
  • Bei wie viel Prozent richtig beantworteter Fragen habe ich bestanden? Die meisten MC-Tests vergeben keine Noten, sondern nur »bestanden« oder »nicht bestanden«. Evtl. wird noch die erreichte Prozentzahl im Zertifikat angegeben.
  • Können bereits beantwortete Prüfungsfragen nachträglich verändert werden oder muss ich beim ersten Versuch richtig liegen?
  • Wenn ich eine Frage überspringe: Kann ich sie nachträglich beantworten, wenn mir Zeit dafür übrigbleibt?
  • Wie ist das Bewertungsschema? Gibt es beispielsweise je korrekt angekreuzter Antwortoption Bonus-Punkte oder gibt es nur »richtig« und »falsch«?
  • Gibt es eine Übungsmöglichkeit, bei der ich einen ähnlichen Multiple-Choice-Test ohne Bewertung ausprobieren kann?

Die Antworten auf diese Fragen geben Dir wertvolle Hinweise zum Typ und Ablauf des MC-Tests. So kannst Du Dich besser darauf einstellen und vorbereiten.

Nun hast Du Dich erkundigt, wie die Prüfung konkret abläuft, um welche Art von MC-Test es sich handelt und was Du grundsätzlich beachten musst. Wie bereitest Du Dich nun optimal auf die Prüfung vor?

Tipp 2: Lernmaterial auf wesentliche Inhalte und Aussagen prüfen und studieren

Natürlich ist es Grundvoraussetzung, dass Du Dich mit dem Lernstoff intensiv beschäftigst. Damit allein, bist Du aber noch nicht unbedingt optimal für einen MC-Test vorbereitet. Was hast Du also bei dieser besonderen Prüfungsform zu erwarten?

Grundsätzlich gilt: Prüfungen nach dem Multiple-Choice-Prinzip unterliegen strengen gesetzlichen Anforderungen. Sie dürfen beispielsweise keine Fangfragen enthalten oder Fragen stellen, die nicht glasklar auf Grundlage des im Unterricht und Lernmaterial vermittelten Wissens beantwortbar sind. Du hast also sicher keine Fragen zu beantworten, die sich z. B. nur auf Fußnoten, weiterführende Literatur und Links oder Nebensächliches beziehen. Aber: Bis zu einem gewissen Grad darf geprüft werden, ob Du die Zusammenhänge auch tatsächlich verstanden hast. Es dürfen also auch sog. Verständnisfragen gestellt werden. Schließlich erwirbt man eine Fachkompetenz in einem neuen Bereich nicht einfach nur durch Auswendiglernen.

Deshalb: Prüfe beim Durcharbeiten des Lernmaterials, welche Themengebiete im Vordergrund stehen und studiere diese gründlich! Wenn Du die Möglichkeit dazu hast: Lass Dich von einem Freund oder einer Freundin zu den Themen befragen. Versuche, wichtige Kernaussagen und Fachbegriffe nicht nur auswendig zu lernen, sondern erläutere diese einer anderen Person. Lese die Lernunterlagen nicht einfach nur: Arbeite z. B. Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Übungen und Wissensfragen zum Selbsttest (falls vorhanden) durch. Nimm Dir hierfür die nötige Zeit und behalte die Nerven, wenn Du eine Übung nicht gleich beim ersten Mal schaffst oder eine Frage nicht im ersten Anlauf richtig beantwortest. Forsche nach, warum Dir der Fehler unterlaufen ist. Hast Du im Lernstoff etwas übersehen oder missverstanden? Frage im Zweifelsfall bei Deinem/r Dozenten/in oder Tutor/in nach. Fleiß und Gründlichkeit in der Vorbereitung zahlen sich hinterher in der Prüfung aus! Je aktiver Du Dich mit den Lerninhalten auseinandersetzt, desto leichter prägt sich Wichtiges ein und umso besser erkennst Du komplexere Zusammenhänge.

Multiple Choice Test auf dem Handy

Bild: Pixabay

Tipp 3: Prüfungsfragen und Antwortoptionen richtig lesen und verstehen

Du hast Dich nun so weit wie möglich fachlich auf die Prüfung vorbereitet. Reicht das?

Das kommt darauf an, ob Du schon über etwas Erfahrung mit MC-Tests verfügst. Wenn Du noch nie oder nur vor sehr langer Zeit einen MC-Test absolviert hast, möchte ich Dir noch ein paar Hinweise und Tipps mit auf den Weg geben: Z. B. mit welcher Art von Fragenstellung Du rechnen musst und worauf Du generell bei MC-Fragen und -Antwortoptionen achten solltest.

Einige häufige Frageformen:

  • Vor/Nachteil- bzw. Pro-/Kontra-Fragen. Beispiel: »Welche grundlegenden Vorteile hat Methode X gegenüber Methode Y?«
  • Richtig/Falsch-Fragen: »Was ist die korrekte Definition von XY?«
  • Fragen mit einem Beispiel oder Beispiel-Szenario: Hier wird einleitend ein Beispiel gegeben oder Szenario kurz beschrieben, auf das sich die Frage bezieht. Beispiel: »Ein Unternehmen hat einen Newsletter an seine Abonnenten verschickt, wovon einige als nicht zustellbar zurückkamen. Wie lautet im E-Mail-Marketing der Fachbegriff für solche Rückläufer?«
  • Wissensfragen: »Was versteht man im Fachbereich XY unter dem Begriff YZ?« oder typische Quizfragen: »Welche Aussage stammt von Prof. XY?«
  • Verständnisfragen wie z. B. »Ihr Kunde XY möchten von Ihnen, dass Sie das Projekt XY auf Basis folgender drei Kriterien durchführen: a, b und c. Welche Vorgehensweise eignet sich hierfür am besten?«
  • Fragestellung auf Basis einer Verneinung (Negation): »Welche der folgenden Kriterien erfüllt Methode XY nicht?«
  • Fragestellung mit Bezug auf eine Beispielabbildung. Diese muss natürlich direkt in der Frage abgebildet sein (Verweise auf das Lernmaterial sind an dieser Stelle nicht zulässig). Z. B.: »Bei dem abgebildeten Suchergebnis aus google.de handelt es sich um Suchergebnis vom Typ?«
  • Fragestellung mit Satzvervollständigung: »Die Projektmanagement-Methode XY wird in der Regel eingesetzt, wenn…«. Die Antwortoptionen ergänzen dann den Satz entsprechend.
  • Bei Prüfungen zu Programmiersprachen kannst Du natürlich auch Fragen zur korrekten Syntax erwarten.

Lies die Fragen sehr aufmerksam: Der Wortlaut ist entscheidend. Wenn Du beispielsweise die Verneinung übersiehst, wirst Du die richtigen Antworten ankreuzen statt der falschen …

Je nach Art des MC-Tests und der Fragestellung können ein oder mehrere (in Ausnahmefällen sogar alle) Antwortoptionen richtig sein. In seriösen MC-Tests muss es mind. eine richtige Antwort geben. Wenn Du bei einer Frage unsicher bist: Halte Dich nicht zu lange damit auf und rate nicht. MC-Tests haben in der Regel vier oder fünf Antwortoptionen. Die Ratewahrscheinlichkeit liegt dann bereits unter 25% bzw. 20% - wenn es nur eine Antwortoption gibt, bei mehreren liegt sie weit darunter. Deine Rate-Chancen sind also relativ gering.

Besser: Bei einigen MC-Tests darfst Du zu nicht beantworteten Fragen zurückspringen, vorausgesetzt Dir bleibt am Ende noch etwas Zeit übrig. Vergeude also nicht zu viel Zeit mit einer schwierigen Frage.

MC-Prüfungen enthalten Fragen mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad. In den meisten MC-Tests werden die Fragen nach dem Zufallsprinzip aus einem Fragepool gezogen und gemischt: Gehe also nicht davon aus, dass der Schwierigkeitsgrad der Fragen kontinuierlich ansteigt. Es kann durchaus vorkommen, dass der Test gleich mit einer sehr schwierigen Frage beginnt. Verliere nicht die Nerven und beiß Dich nicht an einer schwierigen Frage fest. Gehe mit Deinem Zeitlimit ökonomisch um!

Was die Antwortoptionen betrifft: Bei guten MC-Prüfungen sind die Falschantworten (sog. Distraktoren) nicht auf Anhieb als solche erkennbar. Sie sind so konzipiert, dass sie nur dann »auffliegen«, wenn Du Dich im jeweiligen Fachgebiet wirklich auskennst bzw. auf dem Laufenden bist.

Ein Beispiel:

Frage: »Airbus-Vorstandsvorsitzender Tom Enders verkündete im Februar 2019 das Produktion-Aus für den A380. Wie begründete er dies?«

  • Antwort 1: »Die Produktionskosten für den A380 sind zu hoch geworden.«
  • Antwort 2: »Der A380 ist bei den Flugpassagieren unbeliebt geworden.«
  • Antwort 3: »Für den A380 gibt es keinen nennenswerten Auftragsbestand mehr.«
  • Antwort 4: »Der A380 verbraucht zu viel Kerosin und ist somit zu teuer geworden.«

Alle Antwortoptionen klingen (zumindest für Outsider) plausibel. Dennoch ist nur Antwort 3 korrekt (siehe z. B. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/airbus-verkuendet-aus-fuer-das-groesste-passagierflugzeug-a380-16040564.html). Beachte: Die Fragestellung fragt nicht nach den Ursachen des Produktionsstopps (hier gibt es natürlich einige), sondern nach der offiziellen Begründung des Airbus-Vorstandsvorsitzenden Tom Enders.

Dies ist natürlich ein nur einfaches Beispiel. Versuche doch einmal, eine MC-Frage zu entwickeln! Wie könnte beispielsweise eine Frage lauten, die mehr nach den Hintergründen des Produktionsstopps fragt? Wie könnten die Antwortoptionen lauten?

Du wirst sehen, dass die Entwicklung von MC-Fragen nicht einfach ist. Für die Vertiefung des Lernstoffes und die Vorbereitung auf die Prüfung allerdings auch eine hervorragende Übung! Empfehlenswert sind auch Konzentrationsübungen. Je nachdem, wie viele Fragen Du in einer MC-Prüfung beantworten musst, ist es wichtig, dass Du über die gesamte Zeit konzentriert bist und Deine Konzentration bis zum Ende durchhält. Auch die Konzentration kannst Du schulen, indem Du z. B. verschiedene Konzentrationsübungen durchführst (siehe weiterführende Links am Ende des Artikels).

Fazit:

Natürlich spielen bei Prüfungen immer auch psychologische Faktoren eine Rolle: Eine gewisse Nervosität und Unsicherheit ist normal. Diese kannst Du aber auch dadurch reduzieren, dass Du an einer Übungsklausur teilnimmst. Webmasters Europe bietet beispielsweise kostenlos entsprechende Übungsklausuren auf der Prüfungsplattform an.

Ansonsten: Wie wäre es mal mit einem etwas spielerischen Zugang zu dem Thema? Auf https://www.fragespiel.com kannst Du z. B. unterschiedlichste Quiz-Formen zu verschiedensten Themen ausprobieren.

Wie bereitest Du Dich auf MC-Tests vor? Was sind Deine Tipps dafür? Wir freuen uns auf Deine/Eure Kommentare!

Hier noch ein paar weiterführende Links zum Thema:

  • https://de.wikihow.com/Einen-Multiple-Choice-Test-bestehen
  • Konzentrationsübungen auf karrierebibel.de
  • https://www.webmasters-fernakademie.de/blog/lernenundarbeiten/sie-schaffen-das-11-tipps-zur-selbstorganisation-im-fernstudium
  • https://www.webmasters-fernakademie.de/blog/lernenundarbeiten/11-tipps-zur-motivation-im-fernstudium

Tags: Prüfungsvorbereitung , Multiple Choice , MC-Tests , Zertifizierungen , prüfung

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Kommentare

  • Kerstin

    Danke für den tollen Beitrag über die Theoretische Fahrprüfung. >Meine Tochter hat sehr große angst vor ihrer Prüfung, weshalb ich mich informieren wollte um sie zu beruhigen. Ich werde mit ihr jedenfalls eine solche Prüfung durchgehen um sie darauf vorzubereiten. Danke!

    am Sonntag, 29. November 2020, 17:28

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