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Das perfekte Online-Vorstellungsgespräch, Teil 3: Wie Du Dich visuell optimal in Szene setzt

Stefan Wölfel

Dienstag, 17. November 2020 um 13:40 von Stefan Wölfel in Arbeitsmarkt und Karriere

Bewerbungsunterlagen für den Lebenslauf für Deine Bewerbung optimal gestalten
Bild: Shutterstock/Kaspars Grinvalds

Die Blogserie zum gelungenen Online-Vorstellungsgespräch im Überblick:

In den ersten Teilen unserer Serie haben wir Dir bereits grundlegende Tipps für die Gesprächsvorbereitung gegeben und Dich auf die übelsten technischen Stolpersteine aufmerksam gemacht. Im Prinzip hast Du damit schon das notwendige Wissen und Rüstzeug, um ein Jobinterview via Internet zu absolvieren.

Heute geht es darum, wie Du Dich besonders gut visuell in Szene setzt, denn es gibt noch einige Kleinigkeiten, mit denen Du Dein Erscheinungsbild im Online-Bewerbungsgespräch noch optimieren kannst und einen besseren Eindruck machst!

Die Teile unserer Serie:

  • Teil 1: Damit das Gespräch klappt: Die wichtigsten Basics
    Es gibt einige Selbstverständlichkeiten aus dem analogen Vorstellungsgespräch, die auch online gelten. Zu den grundlegenden Tipps kommen aber noch einige wichtige, spezifische Dinge hinzu.
  • Teil 2: Technik-Tipps: Es kann immer was schiefgehen
    Man braucht keine teure Ausstattung für gute Online-Interviews. Wir zeigen auf, was Du tun musst, um das Gespräch sicher über die Bühne zu bringen.
  • Teil 3: Wie Du Dich visuell optimal in Szene setzt
    Damit sich Deinem Gesprächspartner das beste Bild von Dir und Deinem Charakter offenbart, geben wir Tipps zur Vorbereitung und Einrichtung.
  • Teil 4: Online-Gesprächsführung: Der richtige Ton
    Es gibt einige kleine Details, die anders laufen als bei einem analogen Gespräch. Wir zeigen dir, wie du auch online den richtigen Ton triffst.

Weiter geht es mit unseren Tipps für »Drumherum« zum erfolgreichen Video-Vorstellungsgespräch:

Überprüfe das Kamerabild vorher

Tippe am Windowsrechner einfach in die Sucheingabe links unten das Wort »Kamera« ein und öffne damit die Kamera-App – analog dazu kannst Du am Mac die App Face Time nutzen. Dann kannst Du schon einen ersten Eindruck davon gewinnen, was Dein Gegenüber von Dir zu sehen bekommt.

Beziehe Tageszeit und Jahreszeit in den Test ein

Wenn Du schon dabei bist, einen Test durchzuführen, dann probiere es am besten bereits am Vortag möglichst zur gleichen Uhrzeit aus. Dadurch bekommst Du ein Gefühl dafür, welche Lichtverhältnisse herrschen werden, wenn das Gespräch läuft. Dann kannst Du immer noch entsprechend justieren bzw. Dich selbst positionieren. Ob Du zu künstlicher Beleuchtung greifen musst oder besser die Vorhänge zuziehst, wirst Du dann besser einschätzen können. Noch ein Hinweis zu künstlicher Beleuchtung: Ein Interview im Licht von Leuchtstoffröhren oder anderen Leuchtmittel mit kaltweißem Lichtton kann sehr unbehaglich wirken. Greife lieber zu Leuchtmitteln mit warmweißem Ton.

Achte darauf, wo das Licht herkommt

Da Recruiter beim Online-Gespräch vor allem Dein Gesicht sehen möchten, solltest Du immer darauf achten, wie Du Dich zu den vorhandenen Lichtquellen (Fenster, Lampen) positionierst. Denn auch die Richtung, aus der das Licht kommt, entscheidet darüber, wie gut Du visuell rüberkommst. Dein Zimmer muss nicht unbedingt wie im Filmstudio perfekt ausgeleuchtet sein, aber Du kannst bei Beachtung einiger einfacher Regel viel aus dem vorhandenen Licht zu Deinem Vorteil herausholen.

Online-Bewerbungsgespräch - Zwei Bilder mit unterschiedlichen Beleuchtungen

Rechts ein Beispiel mit zwei Schnappschüssen mit der Videokamera aus dem gleichen Raum zur gleichen Zeit. Der Laptop stand auf dem gleichen Tisch, die Sitzposition wurde nur um 180 Grad zwischen Wand und Fenster gewechselt.

Grundsätzlich eignet sich eine indirekte Lichtquelle vor Dir am besten. Die Grundregel lautet, dass eine Lichtquelle nie im Bild zu sehen sein darf.

  • Schlecht: Lichtquelle ist in Deinem Rücken. Das bedeutet, dass Dein Gesicht im Dunkeln und möglicherweise nicht gut zu erkennen ist. Die Kamera übersteuert – vor allem wenn die Lichtquelle ein Fenster ist, durch das die Sonne hereinscheint. Wenn Du Dich dann bewegst und besonders viel vom Fenster freigibst, stellt sich die Kamera anhand des einfallenden Lichts ein – und taucht Dich ins Dunkel.
  • Mäßig: Licht fällt von der Seite ein bzw. von oben oder von unten. Dadurch wird Dein Gesicht stark kontrastiert, denn eine Gesichtshälfte wird wie eine leuchtende Fläche wirken, die andere liegt im Schatten. Insbesondere kann direkt einfallendes Sonnenlicht die Kamera an ihre Grenzen bringen. Zudem können einseitige Beleuchtungen ein falsches Licht von Deinem Charakter bieten – so wirkt eine Beleuchtung von unten auf die meisten Zuschauer unheimlich.
  • Ideal: Lichtquelle ist direkt vor Dir oder schräg vor Dir, strahlt Dich jedoch nicht direkt an. Natürlich sollten keine Objekte zwischen Dir und der Lichtquelle stehen, da Schatten als störend empfunden werden.

Bleib auf Augenhöhe

Online-Bewerbungsgespräch: Böser Blick.

Positioniere die Kamera am besten auf Augenhöhe – bzw. stelle am Laptop das Display mit der integrierten Kamera entsprechend zu Deiner Augenhöhe ein, indem Du etwas unter das Gerät stellst oder Deine Sitzgelegenheit niedriger einstellst.

Damit umgehst Du zwei Fallen, nämlich dass zum einen der Eindruck entsteht, dass Du auf Dein virtuelles Gegenüber herabblickst, und dass Du zum anderen vermeidest, aufzublicken. Beides wirkt unprofessionell. Insbesondere das Herabblicken wird ganz sicher bei Gesprächspartnern negativ ankommen.

Online-Bewerbungsgespräch: Immer auf Augenhöhe bleiben.

Blicke genau in die Kamera

Während die Kamera läuft, leuchtet eine kleine LED daneben (meist grün). Genau dorthin solltest Du im Gespräch blicken – und nicht auf das Display, wo Du das Gesicht des anderen Gesprächsteilnehmers siehst.

Es ist ein bisschen ungewohnt, mit einem kleinen, grünen Punkt zu sprechen und erfordert ein bisschen Übung:

Genau dann nämlich, wenn Du einem Gesprächspartner am Display vermeintlich direkt in die Augen schaust, erscheint es Deinem Gegenüber so, als würdest Du an ihm vorbeischauen.

Profitipp: Verkleinere doch das Fenster, in dem die Gesprächsapp läuft, und positioniere es direkt unterhalb der Kamera. Wenn Kamera und Bild des Gegenübers nah beieinander sind, kann Deine Blickrichtung nicht so stark abweichen. Das erleichtert es Dir, den Augenkontakt zu halten.

Bloß kein Chaos im Hintergrund

Dass der Hintergrund beim Online-Vorstellungsgespräch sauber und aufgeräumt sein muss, ist eine Binsenweisheit. Umzugskartons, Klamottenberge oder Papier- und Bücherstapel kommen weniger gut an. Dein Gesprächspartner erwartet sicherlich nicht, dass Du Dich in einer Büroumgebung befindest, aber es leuchtet ein, dass ein ablenkungsfreier Hintergrund eine gute Voraussetzung für ein Gespräch bietet, bei dem sich beide aufeinander konzentrieren, um das beste Ergebnis zu erzielen. Daher bist Du mit einem neutralen, statischen Hintergrund wie zum Beispiel einem (ordentlichen!) Bücherregal oder einer hellen Wand gut beraten. Nutze notfalls einen Paravent oder einen Vorhang. Bedenke, dass Du einen Einblick in Deine Privatsphäre gibst. Dein Gegenüber wird vom Zustand der Umgebung hinter Dir auf Dich und Deinen Charakter Rückschlüsse ziehen, egal ob unwillkürlich oder bewusst – Du hast jetzt in der Hand, welche Rückschlüsse das sein können!

Profitipp: Wähle Kleidung, in der Du Dich wohl fühlst und die Du auch zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch anziehen würdest. Aber prüfe trotzdem, wie sie sich vor dem Hintergrund Deiner Wohnung macht. Z.B. ist weiße Kleidung vor weißer Wand nicht sonderlich kontraststark – hier wäre z. B. Bluse oder Hemd in Hellblau passender. Übrigens: Es kann vielleicht nicht schaden, sich vor dem Online-Vorstellungsgespräch nach dem Dresscode des Unternehmens zu erkundigen, um das Bild abzurunden.

Checkliste:

  • Teste am Tag vorher zur gleichen Zeit die Lichtverhältnisse und wähle einen günstigen Platz.
  • Stelle sicher, dass die Lichtquelle dich indirekt beleuchtet und nicht im Videobild zu sehen ist.
  • Stelle sicher, dass sich die Lichtquelle vor bzw. leicht schräg vor Dir befindet.
  • Stelle die Kamera auf Augenhöhe ein.
  • Blicke genau in die Kamera.
  • Setze Dich vor einen aufgeräumten, neutralen Hintergrund.
  • Wähle Kleidung, die sich mit dem Hintergrund nicht beißt und einen guten Kontrast bietet.

Das war es für heute mit den wichtigsten Tipps zu Hintergrund, Einstellung, Licht und Kamera, um auch visuell den besten Eindruck zu hinterlassen. Die Serie wird fortgesetzt, schau von Zeit zu Zeit wieder vorbei, damit du nichts verpasst.

Hast du weitere Tipps zu den oben genannten? Dann nenne sie uns in einem Kommentar!

Tags: Bewerbungsgespräch , Online-Vorstellungsgespräch

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