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Das perfekte Online-Vorstellungsgespräch, Teil 1: Die wichtigsten Basics

Stefan Wölfel

Montag, 24. August 2020 um 09:30 von Stefan Wölfel in Arbeitsmarkt und Karriere

Stefan Wölfel

Die Blogserie zum gelungenen Online-Vorstellungsgespräch im Überblick:

Es klingt so einfach, ein Gespräch von zu Hause aus zu führen: Du bist in deinen eigenen vier Wänden und hast die Kontrolle darüber, welches Bild du abgibst. Außerdem sparst du dir den Weg zum potenziellen Arbeitgeber und vermeidest Stressfaktoren, die ein Vor-Ort-Gespräch mit sich bringt. So viel zu den Vorteilen. Dafür gibt es andere Dinge, auf die du bei einem Online-Bewerbungsgespräch achten musst. Diese tragen wir in dieser Serie zusammen und teilen sie auf in die Bereiche Basics, Technik, Aufmachung/Hintergrund und Gesprächsführung.

Die Teile unserer Serie:

  • Teil 1: Damit das Gespräch klappt: Die wichtigsten Basics
    Es gibt einige Selbstverständlichkeiten aus dem analogen Vorstellungsgespräch, die auch online gelten. Zu den grundlegenden Tipps kommen aber noch einige wichtige, spezifische Dinge hinzu.
  • Teil 2: Technik: Es kann immer was schiefgehen
    Man braucht keine teure Ausstattung für gute Online-Interviews. Wir zeigen auf, was du tun musst, um das Gespräch sicher über die Bühne zu bringen.
  • Teil 3: Das Drumherum: Hintergrund, Einstellung, Licht, Kamera
    Damit sich deinem Gesprächspartner das beste Bild von dir und deinem Charakter offenbart, geben wir Tipps zur Vorbereitung und Einrichtung.
  • Teil 4: Online-Gesprächsführung: Der richtige Ton
    Es gibt einige kleine Details, die anders laufen als bei einem analogen Gespräch. Wir zeigen dir, wie du auch online den richtigen Ton triffst.

Wenn dir der Erfolg deiner Bewerbung und die anvisierte Arbeitsstelle wirklich am Herzen liegt, bereitest du dich sorgfältig auf das Bewerbungsgespräch vor, egal ob es online oder vor Ort stattfindet. Hier erwarten Arbeitgeber, dass du die Stellenausschreibung im Detail studiert und du dich auch über das Unternehmen genau informiert hast. Das war und ist bei allen Bewerbungsgesprächen wichtig. Die Onlinevariante unterscheidet sich in einigen Punkten von der analogen, und darauf musst du gefasst sein. Oft sind es nicht einmal die technischen Hürden, die Bewerber aus dem Rennen um den Job werfen.

Vorab sei verraten, dass zahlreiche Personaler derzeit ebenfalls im Home Office sitzen und vor genau den gleichen technischen Herausforderungen stehen. Nur sind sie Bewerbern gegenüber in der Online-Gesprächsführung routinierter und erfahrener. Wir haben in unserer Blogserie Möglichkeiten zusammengetragen, wie Bewerber diesen Nachteil ausgleichen können und welche Fallstricke auf Teilnehmer an Online-Vorstellungsgesprächen warten. Wie du das Beste aus dem Interview machst, verraten wir heute und in den kommenden Wochen in unserer Blogserie.

Heute starten wir mit den Basics:

Bewirb dich nicht als thekenheld0815

Es mag banal klingen, aber schau genau hin, über welche Plattform/Software das Interview laufen soll. Falls du dort schon einen Account, z.B. bei Skype, hast, überprüfe genau, ob Avatarbild und Nutzername für eine Bewerbung tauglich sind. Pseudonyme im Stile von »mausibunny69« verbieten sich aus verständlichen Gründen.

Profitipp: Wenn der Privataccount in einer viel zu »kreativen« Stimmung angelegt wurde, eröffne einfach einen neuen Skype-Account mit gutem Bild und möglichst Klarnamen. Wähle unbedingt ein Foto, das professionell wirkt und bei dem du den Betrachter direkt ansiehst.

Extrazettel mit Kontaktinfos zum Gesprächspartner

Nichts ist peinlicher als den Namen des Gegenübers nicht parat zu haben oder ihn falsch auszusprechen. Abhilfe schafft ein kleiner Zettel, auf dem die Kontaktdaten, Name, Informationen zum Unternehmen — oder ganz einfach Dinge, die du nicht vergessen möchtest — notiert sind. Der Profitipp mit dem Teleprompter-Trick: Einen Post-it als Spickzettel direkt neben die Kamera kleben. Dann kann man abschauen, ohne den Blickkontakt mit dem Gegenüber zu verlieren. (Dieses Prinzip wird beim Fernsehen angewandt: Dort lesen Sprecher den Text vom sogenannten Teleprompter ab, der unterhalb der Kamera angebracht ist.)

Post-its am Bildschirm helfen, den Augenkontakt zu halten.

Kommunikationsmittel für den Ersatzkanal bereitlegen

Leg dein Handy und einen Zettel mit der Durchwahl deines Gesprächspartners neben den Computer, damit du im Notfall dort anrufen kannst (oder schreib sie auf den Post-it aus dem vorangegangenen Tipp!). »Was soll das?« denkst du, »Ich fahre ja auch kein Fahrrad im Auto herum, nur damit ich weiterfahren kann, falls das Auto streikt?!« Ganz einfach: Damit du anrufen und Bescheid geben kannst, wenn die Verbindung unterbrochen ist. Wer öfter Videochats und -konferenzen miterlebte, kennt den schmalen technischen Grat, auf dem da balanciert wird. Wenn eine technische Panne unvermittelt zuschlägt, kannst du trotzdem die vermeintliche Katastrophe in einen Pluspunkt für dich verwandeln: Deine schnelle Reaktion über einen anderen Kanal demonstriert Souveränität, Lösungsorientierung und Krisenfähigkeit. Dann kann man ja immer noch darüber sprechen, wie die Verbindung wiederhergestellt wird, ob das Gespräch gleich am Telefon fortgesetzt wird oder ob es eher lohnt, einen neuen Anlauf zu einem späteren Termin zu unternehmen.

Profitipp: Trau dich, in so einer Situation selbst einen Vorschlag zu machen und die Weiterführung des Job-Interviews am Telefon anzubieten, wenn die Internetverbindung nicht mehr hergestellt werden kann. Übernimm die Initiative und frag nach! Dein Gegenüber kann dann immer noch sagen, wie es für sie oder ihn am besten erscheint.

Software vorher testen

Falls du für das Gespräch Software installieren musst, die dir vom Unternehmen zur Verfügung gestellt wird, dann erledige das frühzeitig. Starte es einmal und mach dich mit dem Programm und der Menüführung vertraut. Sollte es Probleme mit der Installation oder Einrichtung geben, teile das unverzüglich mit. Bei der Auswahl der Plattform für das Gespräch geht üblicherweise vom Unternehmen die Initiative aus. Skype und Zoom sind privat zwar sehr beliebt, werden aber von manchen Unternehmen aus datenschutzrechtlichen Gründen ungern verwendet. Ob installierbare App oder webbasierte Software: Freunde dich mit dem vereinbarten Tool vorher an.

Probegespräch führen

Teste auch, wenn das Gespräch über einen Messagingdienst wie Skype oder einen webbasierten Konferenzdienst wie Zoom geführt werden soll. Bitte Bekannte oder Familienmitglieder, über ihren Account ein Probegespräch mit dir zu führen – am besten um die gleiche Zeit am Tag davor, um auch andere externe Faktoren wie Störgeräusche von außen oder die Intensität des Tageslichts besser einschätzen zu können.

Schalte den Rechner rechtzeitig ein

Wenn du erst fünf Minuten vor dem Gespräch den Rechner einschaltest, hast du schon verloren. Nicht alle Rechner benutzen SSDs und fahren blitzschnell hoch. Rechtzeitig heißt, dass du zusätzlich zum Hochfahren auch den Start der Programme einkalkulierst. Das kann sich nämlich in die Länge ziehen. Und dann hast du dich noch nicht einmal in die Gesprächssoftware eingeloggt! Sicherlich kennst du dein Gerät am besten und kannst einschätzen, wie lange es benötigt, bis es einsatzfähig ist. Checke vor dem Termin nochmal alles durch: Funktioniert deine Internetverbindung? Kannst du dich beim zu verwendenden Dienst einloggen? Wenn du dich rechtzeitig vor dem Termin vergewisserst, dass alles funktioniert, kannst du gelassen dem Termin entgegensehen. Tipp für Laptop-Nutzer: Der leergelaufene Akku am Laptop ist ein »Klassiker«. Wenn du ein Notebook nutzt, dann schau auch nach, ob das Gerät an die Steckdose angeschlossen ist, damit nicht mitten im Gespräch das Aus droht.

Windows-Nutzer aufgepasst: Rund um den Patch-Day kann das Monats-Update das Hochfahren deutlich verlängern. Schau unter System und Einstellungen in den Tagen vor dem Termin vorsichtshalber nach, ob eine Update-Benachrichtigung vorliegt. Wenn du dich darauf verstehst, stelle die Update-Steuerung bis nach dem Job-Interview auf »manuell« um.

Potenzielle Störer ausschalten

Störungen während des Gesprächs müssen vermieden werden, denn sie können dich aus dem Konzept bringen und dein Gegenüber irritieren. Vergewissere dich, dass Festnetztelefon und Handy auf stumm geschaltet sind. Ebenso können Wecker oder Radiogeräte mit Zeitautomatik möglicherweise dazwischenfunken, also stelle sie ab. Denk auch daran, deine Türklingel auszuschalten, falls das möglich ist. Wenn du in einer lauten Umgebung wohnst, schließe die Fenster für die Dauer des Gesprächs. Sicherlich haben deine Mitbewohner Verständnis, wenn du sie für eine gewisse Zeit um Ruhe bittest.

Checkliste:

  • Überprüfe die Bewerbungstauglichkeit deiner Social-Media- und Videoplattform-Profile, insbesondere Avatarbild und Nutzername auf Skype.
  • Leg einen Extrazettel mit Kontaktinfos zum Gesprächspartner bereit.
  • Kommunikationsmittel für den Ersatzkanal bereitlegen.
  • Teste die Software vor dem Gespräch intensiv, lege notfalls einen neuen Account an.
  • Führe ein Probegespräch mit Bekannten oder Familienmitgliedern.
  • Schalte den Rechner rechtzeitig ein.
  • Potenzielle Störer ausschalten.

Das war es für heute mit den wichtigsten Basics. Im zweiten Teil wird es speziell um technische Hürden gehen, die dir beim Online-Bewerbungsgespräch begegnen können. Schau von Zeit zu Zeit wieder vorbei, damit du nichts verpasst.

Hast du weitere Tipps zu den oben genannten? Dann nenne sie uns in einem Kommentar!

Bildrechte: © Shutterstock / fizkes

Tags: Online-Bewerbung , Bewerbungstipps

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